die zentren für psychiatrie
baden-württemberg
Psychiatrische Versorgung in
Baden-Württemberg
Die Zentren für Psychiatrie (ZfP) in Südwürttemberg, Reichenau, Calw, Emmendingen sowie in Wiesloch, Winnenden und Weinsberg bilden gemeinsam die ZfP-Gruppe Baden-Württemberg.
Die psychiatrischen Fachkrankenhäuser versorgen Menschen mit stationären, teilstationären und ambulanten Behandlungsangeboten. Hinzu kommen ausgelagerte Tageskliniken und Satelliteneinheiten sowie in den ländlichen Regionen Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA) und Stationsäquivalente Behandlung (StäB). Die ZfP wirken im Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV), in regionalen Suchthilfenetzwerken sowie in Selbsthilfe- und Kooperationsverbünden mit.
Die Gründung der Psychiatrie-Einrichtungen geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Als Zentren für Psychiatrie wurden sie durch das Errichtungsgesetz im Jahr 1996 etabliert. Seit 2009 firmieren die Facheinrichtungen unter der gemeinsamen Absendermarke ZfP-Gruppe. Verbund agiert im medizinischen und ökonomischen Bereich zentrumsübergreifend. Zudem arbeiten die Zentren gemeinsam an der stetigen Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgung in Baden-Württemberg.
HAUPTSTANDORTE DER ZENTREN FÜR PSYCHIATRIE
Die Zentren der ZfP-Gruppe verteilen sich auf das gesamte Gebiet Baden-Württembergs. Die nördliche Grenze liegt in Weinheim, östlich und westlich wird das Gebiet zwischen Emmendingen und Ulm abgedeckt. Im Süden erstreckt sich das Versorgungsgebiet bis zum Bodensee.
Aktuelles aus den Zentren
Der erste Spatenstich für das Zentrum für Seelische Gesundheit – Flugfeld Böblingen
Drei Jahre nach der Durchführung des Planungswettbewerbs für das Zentrum für Seelische Gesundheit auf dem Flugfeld in Böblingen startete nun mit dem Spatenstich am 01. März 2024 der Bau des Klinikneubaus.
WeiterlesenEU-Projekt „be.the.change.“ startet am ZfP Emmendingen
Das Zentrum für Psychiatrie Emmendingen (ZfP) freut sich, die Initiierung eines wegweisenden Projekts zur Personal- und Organisationsentwicklung bekannt zu geben.
WeiterlesenDas „Denkmal der grauen Busse“ wandert weiter
Die mobile Version des „Denkmals der grauen Busse“, welches an die Opfer der sogenannten „Euthanasie“ im Nationalsozialismus erinnert, ist vom badischen Emmendingen weiter ins fränkische Erlangen versetzt worden.
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