Vase mit Sonnenblumen steht auf einem Tisch. Auf einem Tablett stehen verschiedene Gewürze in farbigen Verpackungen.

Aktuelles aus den Zentren

Die mobile Version des „Denkmals der grauen Busse“, welches an die Opfer der sogenannten „Euthanasie“ im Nationalsozialismus erinnert, ist vom badischen Emmendingen weiter ins fränkische Erlangen versetzt worden.

Das durch die Künstler Horst Hoheisel und Andreas Knitz entworfene Denkmal erinnert an die grauen Busse, mit denen Patient*innen aus Süddeutschland Anfang der 1940er Jahre in das Vernichtungszentrum Grafeneck bei Münsingen auf der Schwäbischen Alb deportiert wurden.

Bundesweit wurde am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. An der zentralen Gedenkfeier der ZfP-Gruppe Baden-Württemberg am ZfP-Standort Weissenau sagte Manne Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration: